Eine leere Seite gähnt mich an.

Ich gähne zurück.

Stift auf Papier, ein Kratzen, ein Wort.

Kein Reim.

 

Halbherzige Versuche zu erzwingen,

was nicht ist.

Schließt man die Augen, schläft man gleich ein.

Kein Reim.

 

Kommt da noch was?

Ein Vers trudelt herbei.  

Will ihn ansehen, greifen, doch … weg ist er.

Kein Reim.

 

Doch dann kommt eine Zeile,

voller Eile!

Ein Reim!

Geschafft!